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Qi Gong heißt wortlich übersetzt "die Arbeit mit der inneren Energie".

Qi Gong sind sehr alte, oft erstaunlich einfache Bewegungsübungen, die die Energiebahnen (Meridiane) im Sinne der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) stimulieren. Um die Beinkraft zu stärken, finden die Übungen (wenn möglich) im Stehen statt. Die Oberkörpermuskulatur, vor allem die Nackenmuskulatur versuchen wir mit den Übungen zu entspannen und sanft zu bewegen. Die Weichheit und Lockerheit in den Bewegungen lassen die Energie fließen.

Ein gutes Qi Gong-Training arbeitet mit 3 Säulen: Körperhaltung, Atmung und Vorstellungskraft.

Das Wissen um den Meridianverlauf im Körper, aber auch das "Entstehenlassen" verschiedener Gedankenbilder aktiviert den Energiefluss. Stress und Alltags-Probleme geraten in den Hintergrund.


Mein Übungsrepertoire besteht aus folgenden Übungen:
- Reshenfa
(Aufwärmen - Energietore öffnen)
- Ba Duan Jin (Acht Brokate)
- Sechs Harmonie-Übungen
- Sechs Organ-Übungen
- 12 Organ-Übungen
- Liu Zi Jue (sechs heilende Laute nach Sun Simiao)
- QiGong der fünf Tiere (nach Huo Tuo)
- San-Guang-Gong (Drei-Licht-Gong)
- Qian Fu Gong (Organreinigung)
- Yi Jin Jing
- Zhanzhuang (Stehen wie ein Pfahl)
- Neijia ("Innere Schule")
- Peng Qi Guan Ding Fa (Qi gießen)
- Bewegungsübungen der fünf Elemente
- Tiger-Drachen-Qi Gong